Großinvestor C. in der Wipperstraße 5
Henning Conle, dem Mann hinter vermutlich illegalen AfD-Parteispenden - gehört ein Haus in der Wipperstraße, das seit Jahren leersteht. Eine angekündigte Sanierung wird seit Jahren verschleppt. Ob eine Zwangsverwaltung möglich ist, um den spekulativen Leerstand zu verhindern, fragt wohnungs- und baupolitische Sprecherin Marlis Fuhrmann.
Ich frage das Bezirksamt:
- Ist dem Bezirksamt bekannt, dass der Großinvestor C., dem u.a. ein Haus in der Wipperstraße 5 gehört, der illegalen Parteifinanzierung verdächtig oder überführt ist und wie seriös ist sein Geschäftsgebaren bezüglich des Hauses in der Wipperstraße 5, dessen Sanierung seit Jahren verschleppt wird?
- Wieviele Wohnungen stehen seit wie vielen Jahren in Vorder- und Hinterhäusern leer?
- Welche Schritte unternimmt das Bezirksamt um den Baufortschritt durchzusetzen und wann ist mit der Bezugsfähigkeit der Wohnungen zu rechnen?
- Welche Konsequenzen hat die Verschleppung der Sanierung auf die Genehmigungspraxis bzw. auf die Anwendung wie Vorschriften wie die Kooperative Baulandentwicklung?
- Besteht die Möglichkeit der Zwangsverwaltung oder Beschlagnahmung wegen spekulativen Leerstandes?
Hier geht es zur Drucksache auf der Seite des Bezirksamts.