Großinvestor C. in der Wipperstraße 5

Henning Conle, dem Mann hinter vermutlich illegalen AfD-Parteispenden - gehört ein Haus in der Wipperstraße, das seit Jahren leersteht. Eine angekündigte Sanierung wird seit Jahren verschleppt. Ob eine Zwangsverwaltung möglich ist, um den spekulativen Leerstand zu verhindern, fragt wohnungs- und baupolitische Sprecherin Marlis Fuhrmann.

Ich frage das Bezirksamt:

  1. Ist dem Bezirksamt bekannt, dass der Großinvestor C., dem u.a. ein Haus in der Wipperstraße 5 gehört, der illegalen Parteifinanzierung verdächtig oder überführt ist und wie seriös ist sein Geschäftsgebaren bezüglich des Hauses in der Wipperstraße 5, dessen Sanierung seit Jahren verschleppt wird?
     
  2. Wieviele Wohnungen stehen seit wie vielen Jahren in Vorder- und Hinterhäusern leer?
     
  3. Welche Schritte unternimmt das Bezirksamt um den Baufortschritt durchzusetzen und wann ist mit der Bezugsfähigkeit der Wohnungen zu rechnen?
     
  4. Welche Konsequenzen hat die Verschleppung der Sanierung auf die Genehmigungspraxis bzw. auf die Anwendung wie Vorschriften wie die Kooperative Baulandentwicklung?
     
  5. Besteht die Möglichkeit der Zwangsverwaltung oder Beschlagnahmung wegen spekulativen Leerstandes?

Hier geht es zur Drucksache auf der Seite des Bezirksamts.