Umgestaltung des Jahn-Denkmals

Carla Aßmann
Kultur

Antrag

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird gebeten, zeitgleich mit den Planungen zur Umgestaltung der Hasenheide ein Konzept zu entwickeln, wie mit dem problematischen Denkmal für Friedrich Jahn (1778-1852) verfahren wird. In den Prozess werden zivilgesellschaftliche Akteure und die BVV einbezogen, die Entfernung des Denkmals darf kein Tabu sein.

Begründung: Mit Friedrich Jahn wird an herausragender Stelle im öffentlichen Raum ein Antisemit, Nationalist, Antidemokrat, Militarist und Antifeminist geehrt.


Infos zum Stand der Beratung gibt es auf der Seite der BVV Neukölln.