Stadtteilbibliotheken sollen einen Namen erhalten

SPD/Grüne/LINKE

2016 hatte die damalige Linksfraktion angeregt, die neue öffentliche Bibliothek in Rudow nach der verdienten Neuköllnerin Margarete Kubicka zu benennen. Wegen dem Ende der Wahlperiode wurde daraus nichts. Mit einer gemeinsamen Initiative von SPD, Grünen und LINKEN sollen jetzt die Stadtteilbibliotheken im Süden Neuköllns einen Namen erhalten. Wir… Weiterlesen

Für den Doppelhaushalt 2020/21 brachte die Fraktion DIE LINKE Neukölln mehrere Änderungsanträge ein. Hierin forderte sie Mittel für die geplante Schlichtungsstelle für das Neuköllner Jobcenter, eine angemessene Finanzierung für die Tourismuslenkung durch Anwohner*innenbeteiligung, ausreichende Mittel für den Ausbau des erfolgreichen Projekts für… Weiterlesen

Am Neuköllner Weigandufer ist der Erhalt des Gehölzes von besonderer Bedeutung. Es dient als Schattenspender, als Lebensraum für Vögeln sowie im Rahmen des Klimaschutzes für eine Temperierung der Innenstadt. Deswegen sollen auf keinen Fall Rodungen stattfinden, findet Marlis Fuhrmann Weiterlesen

Neukölln erklärt den Klimanotstand

Doris Hammer

Pankow hat es bereits getan. Jetzt wollen auch wir, dass Neukölln den Klimanotstand ausruft, damit alle Maßnahmen im Bezirk auf ihre Klimaverträglichkeit geprüft werden. Weiterlesen

Wenn hoch gebaut wird, ist es wichtig, dass Auswirkungen auf Sozialstruktur, Wohnen und Handel ermittelt werden. Daher braucht Neukölln eine verbindliche Richtlinie für den Hochhausbau, findet Marlis Fuhrmann. Weiterlesen

Neukölln war ein zentraler Schauplatz der Novemberrevolution von 1918, die den ersten Weltkrieg beendete und Errungenschaften wie die betriebliche Mitbestimmung oder das Frauenwahlrecht brachte. Daher sollte der Hertzbergplatz nach ihr benannt werden, findet der Fraktionsvorsitzende Thomas Licher. Weiterlesen

Bürgerhaushalte können das Interesse an aktiver Mitwirkung in der Bezirkspolitik stärken. Fraktionsvorsitzender Thomas Licher beantragt daher, die Einrichtung eines solchen in Neukölln zu prüfen. Weiterlesen

Um ökologisch und sozial wertvolle Freiflächen in der Stadt zu erhalten, muss bei der Planung der Friedhöfe der Trend zur Bebauung jenseits sozialer Infrastruktur und Wohn gestoppt werden. Die Bebauungspläne müssen daher geändert werden, beantragt bau- und wohnungspolitische Sprecherin Marlis Fuhrmann. Weiterlesen

Die Bearbeitungszeit für Wohngeldanträge ist derzeit unerträglich lang. Das bringt viele Neuköllner*innen in Schwierigkeiten. Die sozialpolitische Sprecherin Doris Hammerbeantragt eine Verbesserung der Situation. Weiterlesen

Um Dauercamper zu schützen sollte das Milieuschutzgebiet Schillerpromenade erweitert werden, fordert Marlis Fuhrmann. Weiterlesen